Frühling

wenn ich doch schon gerade dabei bin, das Bälkli vorne, na ja, dieses Holzstück, das wir ersetzen müssen, ist noch immer bei uns zu Hause. Gemäss unserem Schreiner des Vertrauens ist es schlau, wenn wir den Weidling zuerst ölen und malen, bevor wir eine “Baustelle” eröffnen. Nun also, bis am nächsten Samstag, 09.03.24. Am Sonntag dann werden wir das Boot einwassern, die Farbe ist dann trocken und das Öl eingezogen. Dann können wir wieder zuschauen, wie das Boot absäuft! hoffentlich das einzige Mal dieses Jahr 🙂

Ou ja, und den Deckel müssen wir ja auch noch flicken….

Weidlingsputzete

Dieses Jahr etwas anders. Weil wir den Weidling nicht so oft geniessen konnten, machen wir heuer einen Ausflug bevor wir putzen. Das heisst, wir treffen uns am Pfosten und stacheln den Fluss hoch. Anschliessend treiben wir – hoffentlich bei schönstem Herbstwetter – an das Winterlager herunter.  Dann kommt die Arbeit – nach dem Vergnügen 🙂

Hoffentlich passts!

Sommer 21

ja, der Sommer ist vorbei. Die weiteren Weidlingsausflüge habe ich gar nicht kommentiert. Stattgefunden haben sie! Und Spass gemacht haben sie auch. Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team und alles funktioniert wie von selbst. Auf dem Boot. Was der Sommer sonst noch geliefert hat war eher nicht so nach unserem Gusto. Es hat viel geregnet, oder die Wetterlage war gewitterbedingt unsicher. So hing das Boot leider auch mehr am Pfosten als dass es unterwegs war. Schön wars trotzdem 🙂

1. Vereinsausflug 2021 vom 04. Juli

ui, war das schön, und haben wir doch alles machen können, was zu einem solchen Ausflug auf den Rhein dazugehört: Stacheln üben, rudern üben, schwimmen üben, Feuer machen üben, den Himmel bezüglich Wetterentwicklung anschauen üben, bräteln üben, geniessen!

Danke für die schönen Stunden!

Ausflug Nummer 3

Na ja, der dritte Ausflug, den wir gemacht haben, war de facto erst der zweite. Der erste ist wettermässig ins Wasser gefallen, den zweiten verbrachten wir am oberen Scharen, und den dritten, den vom letzten Samstag, genossen wir im unteren Scharen. Samstag ist gut, da hat es trotz herrlichem Wetter und strahlendem Sonnenschein einfach weniger Leute auf dem Wasser als am Sonntag. So hatten wir auch diesmal eine schöne Feuerstelle für uns ergattert. Und die Renaturierung, der Ökostrom lässt grüssen, ist sehr gelungen. 

Mittlerweile haben wir schon einige Stachler*innen und mit dem Rudern klappt es auch immer besser 🙂 das freut uns natürlich!

Wir haben entschieden, grad nochmals zusammen zu gehen. So planen wir den nächsten Samstag, das Boot ist bereits reserviert! Und wer Lust hat, meldet sich so, wie wir es bis jetzt jedes Mal gehandhabt haben.

Ich freu mich schon!

Malen und ölen

grad noch Anfang März haben wir geölt und gemalt, eine halbe Woche später bei bestem Wetter eingewassert. Und dann kam das grosse Zuhause bleiben. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

2. Vereinsausflug

bei gutem Wetter und keinen Leuten auf  dem Wasser. Wirklich gutes Wetter hatten wir, nicht zu heiss, nicht zu sonnig und KEIN REGEN, obwohl die Regennymphe auch dabei war. Chrigel hat eben zu Hause einen Sonnentanz gemacht, deshalb hat sich Petrus für den Kompromiss entschieden und Wolken vorüberziehen lassen. Was uns eben dann auf dem Rhein allein machte (im Gegensatz zum Sonntag).

An unserer angestammten Brätelstelle haben wir dann zu neunt, das heisst, das Stacheltier war ausgebucht, wie gewohnt gebrätelt, geschwatzt, gegessen und getrunken.

Es war ein sehr stimmiger Ausflug. Und weil wir noch nicht genug haben, machen wir einen weiteren Ende August. Ich freu mich schon.

Übrigens…..

…..wollte ich noch sagen, dass unser Weidling die Prüfung bestanden hat. Das heisst, dass das Schifffahrtsamt respektive der Prüfer, dem das Stacheltier vorgeführt wurde, sehr zufrieden mit dem Zustand war und nichts zu beanstanden hatte! Schön 🙂

1. Vereinsausflug

das ist ja jetzt schon eine Weile her seit dem ersten Ausflug, und am Samstag steht bereits der zweite vor der Tür. Damit wir von allem etwas haben, hat Petrus für den nächsten Samstag ein Einsehen und lässt uns baden und sünnele.

Das war am 27.06. nicht der Fall. Bei Regen, und zwar stärker als erwartet, sind wir in den Scharen gestachelt. Die Füsse haben wir ins Wasser gestreckt, für den Rest des Körpers war von oben gesorgt. Wenigstens konnten wir bei trockenem Wetter den Grill anwerfen und unsere Gemüse, Fleischer und Würste bräteln.

schön wars trotzdem, und Konkurrenz am und auf dem Wasser hatten wir keine, wir waren sozusagen allein mit uns und dem Rhein.